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Ein Update für die Demokratie

Ein Update für unsere Demokratie. Das ist die Idee hinter DiB – DEMOKRATIE IN BEWEGUNG. Lasst uns gemeinsam Demokratie neu denken, hier und jetzt! Mach mit! Wir sind eine Bewegung, die die Politik aus den Hinterzimmern holt. Daher ist unsere Vision eine Gesellschaft, in der jede Stimme gehört wird. Und dies nicht nur alle 4 oder 5 Jahre bei einer Wahl, sondern Tag für Tag. Wir sind eine beim Bundeswahlleiter aufgeführte bundesweit tätige deutsche Partei.

Die Art, wie Politik gemacht wird

Wir können keine neuen Ergebnisse erwarten, wenn wir immer wieder das Gleiche tun. Deswegen wollen wir die Art ändern, wie Politik gemacht wird. Und dies mit neuen Methoden für Mitbestimmung, Kooperation und Transparenz. Also Demokratie, die bereit für das 21. Jahrhundert ist.


Demokratie in Bewegung

1 Tag 9 std vor

Die eigenen Stromkosten senken - durch #Balkonkraftwerke - wird immer beliebter. Zum 1. April hat die #BuReg deren Registrierung weiter vereinfacht.
Die Anlagen sind günstig und unkompliziert, außer Vermieter bzw. Hausverwaltung stellen sich grundsätzlich quer.
Durch das längst überfällige Solarpaket I sollen bürokratische u. juristische Hindernisse auf ein Minimum reduziert werden, indem die Stromerzeugung durch #Steckersolargeräte in den Katalog der sogenannten privilegierten Maßnahmen aufgenommen wird. Das sind bauliche Veränderungen wie z.B. für #Barrierefreiheit, E-Mobilität oder Telekommunikation. Dann hätten Interessenten einen Anspruch auf die Anbringung von steckerfertigen #Solaranlagen.

Mindestens 400.000 #Balkonkraftwerke gibt es bereits - das ist super denn die #Energiewende von unten entlastet langfristig die privaten Haushalte bei den Energiekosten und ist gut für den #Klimaschutz.
#DiB ruft die Parlamentarier*innen dazu auf, das Solarpaket I endlich zu verabschieden damit der deutsche #Balkonsolar-Boom weiter geht.

Demokratie in Bewegung

1 Tag 23 std vor

Demokratie in Bewegung

1 Woche 1 Stunde vor

Mehr als zwei Milliarden Menschen fehlt es an sauberem Trinkwasser, obwohl es die wichtigste Ressource, die wir Menschen haben. Ohne Wasser keine Nahrung, egal ob Obst, Gemüse oder Getreide. Bäume und Pflanzen verdorren, Mensch und Tier verdursten. Eine apokalyptische Vorstellung? Für die Menschen in Deutschland nicht, für uns ist sauberes Wasser selbstverständlich. Aber viele andere Regionen der Welt haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Die Unesco-Generaldirektorin Azoulay fürchtet in Zukunft Kriege um Wasserquellen, die frei von fäkalen und chemischen Verunreinigungen sind. So haben in Italien 93% der Menschen Zugang zu Trinkwasser, im Tschad nur 6%.

Letztes Jahr zeigte eine Studie, das 69% aller Durchfallerkrankungen, 14% der akuten Atemwegsinfekte und 10% der Unterernährung im Jahr 2019 mit Zugängen zu Trinkwasser, Sanitäranlagen und Hygiene hätten verhindert werden können. Stattdessen starben deswegen 510.000 Menschen in Afrika und 593.000 Menschen in Südostasien.

Die Landwirtschaft ist der größte Verbraucher. 71% des aus dem natürlichen Kreislauf entnommenen Süßwassers entfielen 2020 auf sie. Menschen essen mehr Fleisch, verarbeitete Lebensmittel und Zucker – dazu braucht es mehr Wasser.
Auch die Klimakatastrophe sorgt dafür, dass die Wasservorräte schrumpfen. Die globale Erwärmung führt zu immer mehr Hitzewellen und Dürren, die Wasser verdunsten lassen, Böden austrocknen und Grundwasserreserven reduzieren.

Selbst wenn der Temperaturanstieg bis 2100 auf 2,4 Grad Celsius begrenzt würde, werden bis 2050 eine Milliarde Menschen zusätzlich unter extremem Wassermangel leiden. Alle Länder müssen ihre Wasserbewirtschaftung verbessern und Anreize für die Landwirt*innen schaffen, um effizienter zu bewässern, argumentiert das WIR. Auch Feuchtgebiete und Wälder müssen renaturiert werden, um die Landschaften widerstandsfähiger gegen Klimaextreme zu machen.

DiB meint, dass auch der Wassermangel deutlich zeigt, dass es beim Klimaschutz schon fünf nach zwölf ist.


 
 

DiB Blog

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